Das Ziel der Amara Foundation e.V. ist es, durch nachhaltige und langfristige Entwicklungszusammenarbeit die Lebensumstände der Menschen in Myanmar auf Dauer zu verbessern. Dabei liegt der Schwerpunkt unserer Projekte in der medizinischen Versorgung, der Bildung und Umwelt. Mindestens einmal pro Jahr besucht Christina Stercken, EAC Partner und seit acht Jahren aktiv für das Projekt Amara Foundation tätig, die unterstützten und ins Leben gerufenen Projekte vor Ort.
Nach dem verheerenden Taifun Nargis im Mai 2008 wurde eine spontane und umfangreiche Soforthilfe vor Ort geleistet. Seitdem liegt der geographische Fokus der Amara Foundation im Delta des Irrawaddy, das von der Naturkatastrophe besonders schwer getroffen wurde.
Der Bau von Kliniken und Schulen, die Ausrüstung einer mobilen Klinik, die Ausbildung und Anstellung von Ärzten, Krankenschwestern und Lehrern sind einige der zahlreichen Projekte, die von der Foundation in den letzten Jahren mit sachkundigen, einheimischen Mitarbeitern initiiert und umgesetzt werden konnten.
Aus der 2008 geleisteten Nothilfe entwickelten sich in Abstimmung mit den Dorfgemeinschaften Projekte in den Bereichen Gesundheitswesen und Bildung. Neu ist seit 2012 ein Umweltprogramm. Mit diesen drei Förderschwerpunkten sollen nachhaltig und dauerhaft die Lebensumstände der Dorfbewohner in der Deltaregion verbessert werden und die “Hilfe zur Selbsthilfe” der Bevölkerung gefördert werden. Das nachhaltige Engagement soll dieser benachteiligten Region helfen, den Anschluss an den Wandel zu finden, den Myanmar in den kommenden Jahren erfahren wird.
Mehr unter www.amara-foundation.com